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Autor: Voegelin, Eric

Buch: Die neue Wissenschaft der Politik

Titel: Die neue Wissenschaft der Politik

Stichwort: Die gnostische Revolution 3; Revolte gegen die geistige Kultur; 2 Werkzeuge gnostischer Revolution: "koran" (eigener Kanon d. Schriftauslegung), Tabu; Hooker (über Calvin); Diderot und d'Alembert; Comte (Kalender); Rede- und Pressefreiheit; Averroes

Kurzinhalt: Die theoretische Diskussion kann zwar durch verfassungsmäßige Garantien geschützt werden - praktisch hängt sie jedoch von der Bereitschaft ab, theoretische Argumente zu gebrauchen und anzuerkennen. Ist diese Bereitschaft nicht vorhanden, so kann sich ...

Textausschnitt: 3 Die Revolte gegen die geistige Kultur

192a Hookers Beschreibung des Puritaners läßt sich so klar auch auf spätere Typen gnostischer Revolutionäre anwenden, daß es sich erübrigt, diesen Punkt herauszuarbeiten. Aus seiner Analyse geht jedoch ein Problem hervor, das Beachtung verdient. Das Bild des Puritaners ergab sich aus dem Zusammenstoß zwischen dem Gnostizismus auf der einen Seite und der klassischen und christlichen Tradition, die Hooker repräsentierte, auf der anderen. Es wurde von einem Denker gezeichnet, dessen Geist und Bildung bemerkenswert waren. Die Auseinandersetzung mußte sich also zwangsläufig der Frage zuwenden, die in neueren Darstellungen des Puritanismus sehr vernachlässigt wird, nämlich der Frage der intellektuellen Defekte der gnostischen Position, welche das rationale Argument und seine soziale Funktion des Überzeugens zerstören. Hooker erkannte; daß die puritanische Position sich keineswegs auf die Schrift gründete, sondern eine Sache, cause, völlig anderen Ursprungs war. Sie bediente sich der Schrift, wenn aus dem Zusammenhang gerissene Stellen ihre Sache förderten, während sie im übrigen die Schrift, mitsamt den Traditionen und Interpretationsvorschriften, die das Christentum in fünfzehn Jahrhunderten entwickelt hatte, schlechthin ignorierte. In der Anfangsphase der gnostischen Revolution war diese Tarnung nötig - denn weder konnte damals eine offensichtlich anti-christliche Bewegung in der Gesellschaft auf Erfolg hoffen, noch hatte der Gnostizismus sich schon so weit vom Christentum, entfernt, daß seine Träger sich der Richtung, in der sie sich bewegten, bewußt geworden wären. Dennoch war die Distanz vom Christentum bereits so groß, daß die Trennung von kompetenter Kritik als solche erkannt werden konnte. Um die Entlarvung zu verhindern, wurden zwei technische Mittel entwickelt, die bis zum heutigen Tage Hauptwerkzeuge der gnostischen Revolution geblieben sind. (Fs)

193a Um die biblische Tarnung wirksam zu machen, mußten die der Schrift entnommenen Belegstellen sowie ihre Auslegungen standardisiert werden. Eine wirkliche Freiheit der Schriflauslegung für jedermann, seinen Neigungen und seinem Bildungsgrad entsprechend, würde dieselben chaotischen Zustände ergeben haben, wie sie die ersten Jahre der Reformation charakterisierten; und wenn man eine Interpretation so viel gelten ließ wie die andere, gäbe es außerdem nichts mehr gegen die Tradition der Kirche einzuwenden, die sich ja schließlich auch auf eine Interpretation der Schrift gründete. Aus diesem Dilemma von Chaos und Tradition erwuchs das erste der technischen Mittel, nämlich die systematische Formulierung der neuen Lehre in biblischen Ausdrücken, wie Calvin sie in seinen Institutiones gab. Ein Werk dieser Art sollte dem doppelten Zweck dienen, einen Leitfaden zur richtigen Lektüre der Schrift und zugleich eine authentische Formulierung der Wahrheit zu bieten, die ein Zurückgreifen auf frühere Literatur überflüssig machen würde. Zur Bezeichnung dieser Gattung gnostischer Literatur bedarf es eines terminus technicus; da das Studium gnostischer Phänomene noch zu jung ist, um einen solchen Ausdruck entwickelt zu haben, werden wir uns vorläufig mit dem arabischen Begriff koran behelfen. Das Werk Calvins kann also als der erste bewußt geschaffene gnostische Koran bezeichnet werden. (Fs) (notabene)

194a Ein Mensch, der einen solchen Koran zu schreiben vermag, ein Mensch, der mit der intellektuellen Tradition der Menschheit brechen kann, weil er in dem Glauben lebt, daß mit ihm eine neue Wahrheit und eine neue Welt beginne, muß sich in einem doch eigenartigen pneumopathischen Zustand befinden. Hooker, der äußerst traditionsbewußt war, hatte einen feinen Spürsinn für diese Verirrungen des Geistes. In seiner von vorsichtiger Zurückhaltung diktierten Charakteristik Calvins beginnt er mit der nüchternen Feststellung: "Seine Vorbildung war das Studium des Zivilrechtes." Sodann fährt er mit einiger Bosheit fort: "Theologische Kenntnisse eignete er sich weniger durch Hören und Lesen an, als durch das Belehren anderer"; und er schloß mit dem niederschmetternden Urteil: "Denn wenngleich Tausende in seiner Schuld waren, da sie Kenntnisse dieser Art von ihm empfingen, so stand er doch nur in der Schuld Gottes, des Urhebers des heiligsten Quells, des Buches des Lebens, und in der Schuld der bewundernswerten Gewandtheit seines Verstandes."1 (Fs)

194b Das Werk Calvins2 war das erste, aber nicht das letzte seiner Art; und überdies hat die literarische Gattung ihre Vorgeschichte. In den Anfangsphasen des abendländischen gnostischen Sektierertums wurde die Stellung eines Koran von den Werken des Scotus Eriugena und des Dionysius Areopagita eingenommen; in der joachitisdhen Bewegung spielten die Werke des_ Joachim von Flora unter dem Titel Evangelium aeternum diese Rolle In der späteren westlichen Geschichte, zur Zeit der Säkularisierung, brachte jede Welle der Bewegung einen neuen Koran hervor. Im achtzehnten Jahrhundert erhoben Diderot und d'Alembert für die Encyclopédie francaise als der umfassenden Darbietung alles überlieferungswerten menschlichen Wissens den Anspruch auf eine dem Koran entsprechende Funktion. Nach ihrer Ansicht brauchte niemand auf ein Werk älteren Datums als die Encyclopedie zurückzugreifen, und aller zukünftigen Wissenschaft würde nur die Bedeutung von Ergänzungen zu der großen Wissenssammlung zukommen.3 Im neunzehnten Jahrhundert schuf Auguste Comte sein eigenes Werk als Koran für die positivistische Zukunft der Menschheit, ergänzte es aber großzügig durch sein Verzeichnis der hundert großen Bücher - eine Idee, die noch immer ihren Reiz hat. Schließlich sind in der kommunistischen Bewegung die Werke Karl Marx' zum Koran der Gläubigen geworden, ergänzt durch die patristische Literatur des Leninismus und Stalinismus. (Fs) (notabene)

195a Das zweite technische Mittel zur Abwendung unbequemer Kritik ist eine notwendige Ergänzung des ersten. Der gnostische Koran ist die Kodifizierung der Wahrheit und als solcher die geistige und intellektuelle Nahrung der Gläubigen. Aus unserer heutigen Erfahrung mit totalitären Bewegungen wissen wir, daß dieses Mittel ziemlich narrensicher ist, weil es mit der freiwilligen Selbstzensur der Anhänger rechnen kann. Wer aufrichtiger Anhänger einer Bewegung ist, wird Literatur nicht anrühren, die gegen seine kostbaren Glaubensinhalte argumentiert oder sie mißachtet. Dennoch wird die Zahl der Gläubigen vielleicht klein bleiben und die Ausdehnung sowie der politische Erfolg ernsthaft in Frage gestellt werden, wenn die Wahrheit der gnostischen Bewegung ständig wirksamer Kritik von verschiedenen Seiten ausgesetzt ist. Dieses Hemmnis kann verringert und praktisch ausgeschaltet werden, wenn über die Instrumente der Kritik ein Tabu ausgesprochen wird. Wer sich der verbotenen Instrumente bedient, wird gesellschaftlich boykottiert und unter Umständen auch politisch in Verruf geraten. Die Verbotserklärung über die Instrumente der Kritik wurde tatsächlich mit großer Wirkungskraft von den gnostischen Bewegungen immer da angewandt, wo sie ein gewisses Maß politischen Erfolges erzielten. Der Situation entsprechend mußte im Gefolge der Reformation dieses Tabu die klassische Philosophie und die scholastische Theologie treffen; und da der größere und gewiß der ausschlaggebende Teil der westlichen Geisteskultur unter diese beiden Kategorien fiel, wurde diese Kultur in genau dem Maß zerstört, in dem das Verbot an Wirksamkeit gewann. Tatsächlich war die Zerstörung so tiefgehend, daß die westliche Gesellschaft sich nie völlig von dem Schlag erholt hat. Eine Begebenheit aus dem Leben Hockers mag die Situation veranschaulichen. Der an Hooker gerichtete anonyme Christian Letter des Jahres 1599 enthielt die bittere Klage: "Obwohl wir in all Euren Büchern viele Wahrheiten und heikle Themen mutig behandelt finden, haben doch in all Euren Abhandlungen weitgehend Aristoteles, der Patriarch der Philosophen (mit einer Reihe anderer Schriftsteller) und die geistreichen Scholastiker irgendwie ihre Hand im Spiel. Hier wird der Verstand über die Schrift erhoben und angelesenes Wissen über das Predigen."4 Solche Klagen über die Verletzung des Tabus waren keine harmlosen Meinungsäußerungen. In der Affaire mit Travers im Jahre 1585 war Hooker ähnlichen Angriffen ausgesetzt gewesen. Diese schlossen mit den drohenden Worten, daß solche "Widersinnigkeiten [...] seit den Tagen der Königin Mary in unserem Lande an öffentlichen Orten nicht mehr gehört worden sind". In seiner Antwort an den Erzbischof von Canterbury mußte Hooker sehr zerknirscht seiner Hoffnung Ausdruck geben, daß er "nichts Ungesetzliches begangen habe", wenn er sich in seinen Predigten einige theoretische Unterscheidungen und Abschweifungen gestattete.5 (Fs)

197a Da der Gnostizismus von den theoretischen Irrtümern lebt, die oben besprochen wurden, ist das Tabu über die Theorie im klassischen Sinne die unvermeidliche Voraussetzung für seine soziale Ausbreitung und sein Überleben. Die Unvermeidlichkeit des Tabus hat schwerwiegende Folgen für die öffentliche Debatte in Gesellschaften, in denen gnostische Bewegungen hinreichend sozialen Einfluß errungen haben, um die Kommunikationsmittel und das Erziehungswesen zu überwachen. In dem Maß, in dem die Kontrolle wirksam wird, ist die theoretische Diskussion über Fragen, welche die Wahrheit der menschlichen Existenz berühren, in der Öffentlichkeit unmöglich, weil der Gebrauch theoretischer Argumente verboten ist. Wie sorgsam auch die verfassungsmäßigen Rede- und Pressefreiheiten gewahrt werden mögen, wie eingehend auch die theoretische Diskussion in kleinen Kreisen gepflegt wird und wie sehr sie auch in den praktisch privaten Veröffentlichungen einiger Gelehrter fortgeführt werden mag, in der politisch relevanten öffentlichen Sphäre wird die Diskussion zu dem Spiel mit geladenen Würfeln werden, zu dem sie in der westlichen Gesellschaft unserer Zeit geworden ist - ganz zu schweigen von dem Niveau der Diskussion in totalitären Reichen. Die theoretische Diskussion kann zwar durch verfassungsmäßige Garantien geschützt werden - praktisch hängt sie jedoch von der Bereitschaft ab, theoretische Argumente zu gebrauchen und anzuerkennen. Ist diese Bereitschaft nicht vorhanden, so kann sich eine Gesellschaft, wenn es um die Wahrheit der menschlichen Existenz geht, für ihr Funktionieren nicht auf Argument und Überzeugung verlassen; andere Mittel müssen in Erwägung gezogen werden. (Fs) (notabene)

198a Das war die Lage, in der sich Hooker befand. Eine Diskussion mit seinen puritanischen Gegnern war unmöglich, weil sie nicht bereit waren, auf Argumente einzugehen. Die Gedanken, die ihn in seiner Bedrängnis beschäftigten, lassen sich aus den Aufzeichnungen entnehmen, die er kurz vor seinem Tode auf einem Exemplar des vorhin zitierten Christian Letter notierte. Unter den Zitaten aus verschiedenen Autoritäten findet sich eine Stelle aus Averroes: (Fs)

"Das Argument (sermo) betreffend die Erkenntnis, die Gott in seiner Herrlichkeit von sich und der Welt hat, ist verboten. Noch strenger ist es untersagt, es schriftlich niederzulegen. Denn das Verständnis der Gemeinen faßt solche Tiefen nicht; und wenn sie diese Erkenntnis zum Gegenstand ihrer Diskussionen machen, so werden sie sich und die Gottheit zerstören. Daher ist ihnen die Diskussion dieser Erkenntnis untersagt. Es genügt für ihre Glückseligkeit, wenn sie das verstehen, was sie mit ihrem Verstand erfassen können. Das Gesetz (d. i. der Koran), dessen hauptsächliche Absicht es war, die Gemeinen zu unterrichten, hat sich einer verständlichen Mitteilung über diesen Gegenstand nicht etwa deshalb enthalten, weil er dem Menschen unzugänglich ist. Aber wir besitzen nicht die menschlichen Instrumente, welche Gott, in verständlicher Mitteilung über ihn, zu assimilieren vermöchten. Wie geschrieben steht: 'Seine Linke schuf die Erde, aber seine Rechte maß den Himmel.' Daher ist diese Frage dem Weisen vorbehalten, den Gott der Wahrheit geweiht hat."6 (Fs)

199a In diesen Sätzen drückte Averroes die Lösung aus, die das Problem der theoretischen Diskussion in der islamischen Kultur gefunden hatte. Der Kern der Wahrheit ist das Erfahren der Transzendenz im anthropologischen und soteriologischen Sinne. Seine theoretische Explikation ist nur unter den "Weisen" mitteilbar. Die "Gemeinen" haben in einem einfachen Fundamentalismus die Wahrheit so anzuerkennen, wie sie in der Schrift symbolisiert wird. Sie müssen sich des Theoretisierens enthalten, dessen sie erfahrungs- und verstandesmäßig nicht fähig sind, weil sie Gott nur zerstören würden. Hält man sich den "Gottesmord" vor Augen, der in der westlichen Gesellschaft begangen wurde, als die progressivistischen "Gemeinen" sich in die Auslegung der menschlichen Existenz in Gesellschaft und Geschichte einmischten, so muß man zugeben, daß Averroes nicht ganz unrecht hatte. (Fs) (notabene)

199b Die Struktur einer Zivilisationsgesellschaft steht jedoch nicht im Ermessen ihrer individuellen Mitglieder. Die islamische Lösung, welche die philosophische Diskussion auf esoterische Zirkel beschränkte, deren Existenz den breiten Massen nahezu unbekannt war, ließ sich nicht auf die Situation Hockers übertragen. Die westliche Geschichte war andere Wege gegangen, und die Diskussion der "Gemeinen" hatte schon weit um sich gegriffen. So mußte Hooker die zweite Möglichkeit erwägen, daß eine Diskussion, die nicht zu einer Einigung durch Argument führen konnte, durch die Autorität der Regierung zum Abschluß gebracht werden mußte. Seine puritanischen Gegner waren nicht Partner in einer theoretischen Diskussion. Sie waren gnostische Revolutionäre, die sich in einen Kampf um die existentielle Repräsentation eingelassen hatten, der - hätten sie gesiegt - den Sturz der englischen Sozialordnung, die Beherrschung der Universitäten durch Puritaner, die Ersetzung des Common Law durch das biblische Recht zur Folge gehabt hätte. Es war daher durchaus angezeigt, diese zweite Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Denn Hooker hatte verstanden, was heute so wenig verstanden wird; daß gnostische Propaganda politische Aktion und nicht etwa Wahrheitssuche im theoretischen Sinne ist. Mit seiner unbeirrbaren Empfindsamkeit diagnostizierte er sogar die nihilistische Komponente im Glauben der Puritaner, daß ihre Disziplin, da sie "der absolute Befehl des Allmächtigen Gottes ist, allgemein angenommen werden müsse, wenn auch die Welt dabei völlig auf den Kopf gestellt würde". Darin, schloß Hooker, "liegt die größte Gefahr von allem".7 In der politischen Kultur seiner Zeit war es noch außer Zweifel, daß die Regierung, und nicht die Untertanen, die Ordnung einer Gesellschaft repräsentierte. "Als ob nicht, wenn der öffentliche Konsensus des Ganzen etwas festgesetzt hat, jedermanns Urteil hiermit verglichen nur privat sei, auch wenn er zu einem öffentlichen Amt berufen sein mag. Friede und Ordnung ist daher in keiner Weise möglich, wenn die begründete Stimme der Gesamtgesellschaft oder des politischen Körpers nicht jeder Privatstimme ähnlicher Art in demselben Körper vorangeht."8 Konkret bedeutet das, daß die Regierung die Pflicht zur Aufrechterhaltung der Ordnung, wie auch der von ihr repräsentierten Wahrheit hat. Wenn ein gnostischer Führer auftritt und erklärt, daß Gott oder der Fortschritt, die Rasse oder die Dialektik ihn zum existentiellen Herrscher auserkoren habe, so darf die Regierung nicht das in sie gesetzte Vertrauen verraten und abdanken. Und diese Regel duldet auch für Regierungen, die unter einer demokratischen Verfassung und einer bill of rights wirken, keine Ausnahme. Justice Jackson hat in seinem Dissent im Falle Terminiello diesen Punkt entscheidend formuliert: die Bill of Rights ist kein Selbstmordvertrag. Eine demokratische Regierung darf nicht zum Komplizen ihres eigenen Umsturzes werden, indem sie gnostischen Bewegungen gestattet, im Schutze einer trüben Interpretation der Grundrechte gefährlich anzuwachsen; und wenn infolge ihrer Nachlässigkeit eine solche Bewegung bis zu dem Gefahrenpunkt angewachsen ist, an dem sie durch die berüchtigte "Legalität" der Volkswahlen die existentielle Repräsentation an sich reißen könnte, dann darf eine demokratische Regierung sich nicht dem "Willen des Volkes" beugen, sondern muß die Gefahr mit Gewalt unterdrücken und sich notfalls über den Buchstaben der Verfassung hinwegsetzen, um ihren Geist zu retten. (Fs)

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