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Autor: Lonergan, Bernard J.F.

Buch: Die Einsicht

Titel: Die Einsicht Bd. I und II

Stichwort: Transzendenz; Kausalität; Unmgöglichkeit der reinen Tatsache; Positivismus, Gegenpositionen; jedes de facto Bedingtes verlangt ein Unbedingtes

Kurzinhalt: Im allgemeinen bezeichnet Kausalität das objektive und reale Gegenstück der Fragen und weiteren Fragen ... Daraus folgt, daß von reinen Tatsachen zu sprechen, die keinerlei Erklärung zulassen, von nichts zu sprechen ist.

Textausschnitt: 8. Kausalität

733a Indem wir fragten, was das Sein sei, wurden wir dazu geführt, den Begriff eines uneingeschränkten Verstehensaktes zu bilden. Wenn wir nun fragen, was Kausalität sei, werden wir dazu geführt, die Existenz eines uneingeschränkten Aktes zu bejahen. (Fs) (notabene)

733b Im allgemeinen bezeichnet Kausalität das objektive und reale Gegenstück der Fragen und weiteren Fragen, die durch das unvoreingenommene, uneigennützige und uneingeschränkte Erkenntnisstreben gestellt werden. Weil diese Fragen verschiedener Arten sind, müssen Unterscheidungen zwischen verschiedenen Typen von Ursachen gemacht werden. (Fs)

733c Die Grundunterscheidung ist die zwischen äußeren und inneren Ursachen. Innere Ursachen sind die zentralen und konjugaten: Potenz, Form, Akt, die schon untersucht wurden. Äußere Ursachen sind die Wirkursache, die Zielursache und die Exemplarursache, und sie können auf drei Weisen in Betracht gezogen werden, nämlich in konkreten Fällen, im Prinzip und in der Fülle, die aus der Anwendung der Prinzipien herrührt. So kann in einem konkreten Fall eine Gemeinde durch einen Fluß geteilt sein und in einer Brücke die Lösung für viele ihrer Probleme sehen. Ein Ingenieur wird den Baugrund prüfen und eine entsprechende Struktur entwerfen; Bauunternehmer werden schließlich Bauarbeiterund Materialien zusammenbringen, um die Brücke zu bauen. Die Zielursache wird in diesem Fall die Verwendung sein, für welche die Gemeinde die Brücke vorgesehen hat; die Wirkursache wird die Bauarbeit sein; die Exemplarursache wird der Bauplan sein, wie er vom Ingenieur verstanden und konzipiert wurde. Nun wird man nicht ohne (652) weiteres annehmen, daß das Universum wie eine Brücke sei, und wenn man also behaupten will, Wirk-, Ziel- und Exemplarursache seien allgemein gültige Prinzipien, muß man diesen Notionen auf den Grund gehen und ermitteln, ob sie nun Allgemeingültigkeit haben oder nicht. Schließlich, wenn eine solche Allgemeingültigkeit behauptet wird, wird man, weil Wirk-, Ziel- und Exemplarursache äußere Ursachen sind, früher oder später dazu gebracht werden, einen ersten Wirkenden, ein letztes Ziel und ein Primärexemplar des Universums des proportionierten Seins aufzufassen und zu bejahen, und dann wird das Kausalitätsprinzip eine Bedeutung und Fülle annehmen, die es nicht besaß, solange seine konkreten Implikationen nicht ermittelt wurden. (Fs)

733d Unsere erste Aufgabe wird folglich darin bestehen, den Übergang von den vertrauten aber anthropomorphen Notionen der äußeren Kausalität zu ihrer Wurzel in einem allgemein anwendbaren Prinzip zu untersuchen. Wir nehmen an, daß die Exemplarursächlichkeit eine Wirklichkeit ist, wie sie durch Erfindungen veranschaulicht wird; daß die Wirkursächlichkeit eine Wirklichkeit ist, wie sie durch die Industrie veranschaulicht wird, und daß die Zielursächlichkeit eine Wirklichkeit ist, wie sie durch die Verwendung der Produkte von Erfindung und Industrie veranschaulicht wird. Wir fragen, ob solche Wirklichkeiten Fälle eines Prinzips sind, das fähig ist, die menschliche Erkenntnis vom Bereich des proportionierten Seins in den Bereich des transzendenten Seins zu führen. Unsere Antwort wird affirmativ ausfallen, und die Gründe dafür sind die folgenden. (Fs)

734a Erstens, das Sein ist intelligibel. Es ist weder jenseits noch außerhalb noch verschieden vom Intelligiblen. Es ist das, was durch intelligentes Erfassen und vernünftiges Bejahen zu erkennen ist. Es ist das Zielobjekt des unvoreingenommenenen und uneigennützigen Strebens, intelligent zu fragen und kritisch zu reflektieren; und dieses Streben ist uneingeschränkt. Andererseits ist das, was außerhalb des Seins ist, nichts, und deshalb ist das, was außerhalb des Intelligiblen ist, nichts. Daraus folgt, daß von reinen Tatsachen zu sprechen, die keinerlei Erklärung zulassen, von nichts zu sprechen ist. Wenn die Existenz eine reine Tatsache ist, ist sie nichts. Wenn das Vorkommen eine reine Tatsache ist, ist es nichts. Wenn es eine reine Tatsche ist, daß wir erkennen, und daß klassische und statistische Gesetze, genetische Operatoren und ihre dialektischen Störungen, erklärende Gattungen und Arten, emergente Wahrscheinlichkeit und aufwärts zielgerichtete Dynamik erkannt werden können, dann sind sowohl das Erkennen wie auch das Erkannte nichts. Dies ist eine rüde und schroffe Behauptung, und man könnte versucht sein, sich in die Gegenpositionen zu flüchten, die Identität des Realen mit dem Sein abzulehnen, Objektivität mit Extraversion zu verwechseln und bloße Erfahrung für menschliche Erkenntnis fälschlich zu halten. Jede derartige Flucht ist aber nur vorläufig. Trotz ihrer wuchernden Vielfalt und beständigen Vitalität rufen die Gegenpositionen ihre eigene Umkehrung in dem Augenblick herbei, da sie beanspruchen, intelligent (653) erfaßt und vernünftig bejaht zu sein. Weil dieser Anspruch von einem intelligenten und vernünftigen Subjekt nicht vermieden werden kann, kann die Umkehrung nicht vermieden werden; und weil die Umkehrung nicht vermieden werden kann, wird man schließlich darauf zurückgezwungen sein zu bejahen, daß das Sein intelligibel ist, und daß die reine Tatsache ohne Erklärung außerhalb des Seins steht. (Fs) (notabene)

734b Zweitens, die menschliche Erkenntnis kann nicht auf den Bereich des proportionierten Seins beschränkt werden, ohne daß man sie zu reinen Tatsachen ohne Erklärung verurteilt, und sie so der Erkenntnis nicht nur des transzendenten, sondern auch des proportionierten Seins beraubt. Mit anderen Worten, jeder Positivismus ist wesentlich in die Gegenpositionen verwickelt. (Fs) (notabene)

735a Denn wir erkennen nicht, ehe wir urteilen; unsere Urteile beruhen auf einem Erfassen des virtuell Unbedingten; und das virtuell Unbedingte ist ein Bedingtes, dessen Bedingungen de facto erfüllt sind. Deshalb wirft jedes Urteil eine weitere Frage auf; es offenbart, daß ein Bedingtes ein virtuell Unbedingtes ist, und damit offenbart es Bedingungen, die de facto erfüllt sind. Dies "de facto" ist eine Tatsache, und wenn es nicht eine reine Tatsache ohne Erklärung bleiben soll, stellt sich eine weitere Frage. (Fs) (notabene)

735b Das proprotionierte Sein ist aber unserer Erkenntnis proportioniert. Wie unsere Urteile auf einem Erfassen des virtuell Unbedingten beruhen, so ist jedes proportionierte Sein in all seinen Aspekten ein virtuell Unbedingtes. Als eine Tatsache ist es, und damit ist es unbedingt. Es ist aber unbedingt nicht formal in dem Sinn, daß es keinerlei Bedingungen hat, sondern nur virtuell in dem Sinn, daß seine Bedingungen de facto erfüllt sind. Dieses "de facto" als letzthinnig anzusehen, bedeutet, eine reine Tatsache ohne Erklärung zu behaupten. Ein "de facto" durch die Berufung auf ein weiteres zu erklären bedeutet, das Thema zu wechseln, ohne das Problem zu lösen; denn wenn das andere "de facto" wiederum als reine Tatsache ohne Erklärung betrachtet wird, dann ist es entweder kein Sein, oder aber ist das Sein nicht das Intelligible. (Fs) (notabene)

735c Dies ist der springende Punkt des Argumentes; es kann auf so viele Weisen angewendet werden, wie es verschiedene Aspekte des proportionierten Seins gibt. (Fs)

735d Wenn nichts existierte, gäbe es niemanden, der Fragen stellen könnte und nichts, wonach zu fragen wäre. Die grundlegendste aller Fragen fragt demnach nach der Existenz; aber weder die empirische Wissenschaft noch eine methodisch eingeschränkte Philosophie können eine adäquate Antwort geben. Statistische Gesetze geben die Häufigkeiten an, mit denen die Dinge existieren, und die Erklärung der statistischen Gesetze wird die jeweilige Anzahl der verschiedenen Arten von Dingen begründen. Die Anzahl der existierenden Dinge ist nun aber eine Sache, und ihre Existenz eine ganz andere. Ferner, in Einzelfällen kann der Naturwissenschaftler ein existierendes Ding aus einem anderen herleiten; aber nicht einmal im Einzelfall kann er die Existenz der anderen begründen, auf die er sich als seine (654) Prämissen beruft. Soweit es die empirische Wissenschaft betrifft, ist die Existenz nur eben eine bloße Tatsache. Und der methodischen beschränkten Philosophie geht es auch nicht gerade besser. Weit davon entfernt, die Existenz begründen zu können, kann der Philosoph zeigen, daß sie innerhalb der Grenzen des proportionierten Seins nicht begründbar ist. Denn jedes proportionierte Seiende, das existiert, existiert bedingt; es existiert, insofern die Bedingungen seiner Existenz de facto erfüllt sind; und die Kontingenz dieses "de facto" kann nicht eliminiert werden, indem man sich auf ein anderes "de facto" beruft, das ebenfalls kontingent ist. (Fs)

736a Was für die Existenz gilt, gilt nicht minder für das Vorkommen. Sowohl Fragen wie auch Antworten kommen vor, und so gäbe es ohne das Vorkommen weder Fragen noch Antworten. Statistische Gesetze geben die jeweilige Anzahl der verschiedenen Arten von Ereignissen an; doch ist die Zahl eine Sache und das Vorkommen eine ganz andere. In Einzelfällen kann der Wissenschaftler einige Vorkommnisse aus anderen herleiten; aber die anderen sind nicht weniger bedingt als diejenigen, die hergeleitet worden sind. Ohne Anfangsprämissen gibt es keine Deduktion; und ohne Bedingungen, die de facto erfüllt sind, gibt es keine ersten Prämissen. Soweit es um die empirische Wissenschaft geht, ist das Vorkommen einfach eine reine Tatsache, und eine methodisch eingeschränkte Philosophie kann das Argument über die Existenz wiederholen, um zu zeigen, daß auch das Vorkommen als eine bloße Tatsache zu betrachten ist, solange man innerhalb des Bereiches des proportionierten Seins verharrt. (Fs)

736b Ferner, alles, was durch die empirische Wissenschaft und die eingeschränkte Philosophie erkannt werden kann, ist durchdrungen von der Kontingenz der Existenz und des Vorkommens. Klassische Gesetze sind nicht, was sein muß; sie sind empirisch, sie sind, was tatsächlich so ist. Genetische Operatoren erfreuen sich sowohl einer minderen wie auch einer größeren Flexibilität, und somit ist der Operator in jedem konkreten Fall das, was er tatsächlich ist. Erklärende Gattungen und Arten sind nicht Avataras von Platos ewigen Ideen; sie sind mehr oder weniger erfolgreiche Lösungen für kontingente Probleme, die durch kontingente Situationen aufgegeben werden. Der tatsächliche Verlauf der verallgemeinerten emergenten Wahrscheinlichkeit ist nur einer unter einer großen Zahl anderer wahrscheinlicher Verläufe, und die wahrscheinlichen Verläufe wiederum sind eine Minderheit unter den möglichen Verläufen; der tatsächliche Verlauf ist dann also das, was tatsächlich ist. Weit davon entfernt, derartige Kontingenz zu eliminieren, ist der Wissenschaftler durch seine Methode darauf festgelegt, zu ermitteln, welches in der Tat die klassischen Gesetze und die genetischen Operatoren sind; welches in der Tat die erklärenden Gattungen und Arten sind; welches in der Tat der tatsächliche Verlauf der verallgemeinerten emergenten Wahrscheinlichkeit ist. Und ein Philosoph, der auf das proportionierte Sein beschränkt ist, kann ebenfalls nicht mehr als eine Darstellung dessen bieten, was die Struktur dieses Universums in der Tat ist, (655) und er kann diese Darstellung auch nicht auf mehr basieren, als auf das, was die Struktur der menschlichen Erkenntnis in der Tat ist. (Fs)

736c Unser erster Schritt bestand darin, die Intelligibilität des Seins und die Nichtigkeit der reinen Tatsache zu behaupten, die keine Erklärung zuläßt. Unser zweiter Schritt bestand darin zu behaupten, daß man sich - wenn man innerhalb der Grenzen des proportionierten Seins verbleibt - dauernd mit reinen Tatsachen ohne mögliche Erklärung konfrontiert sieht. Es folgt sofort die negative Konklusion, daß die Erkenntnis des transzendenten Seins nicht ausgeschlossen werden kann, wenn es proportioniertes Sein gibt und das Sein intelligibel ist. Und diese Konklusion wirft die weitere Frage auf, worin denn unsere Erkenntnis des transzendenten Seins besteht. (Fs) (notabene)

737a Drittens, ein transzendentes Sein, das für unser Problem relevant ist, muß zwei Grundattribute besitzen. Einerseits darf es in keiner Hinsicht kontingent sein; denn wenn es dies wäre, wären wir wiederum mit der bloßen Tatsache konfrontiert, die wir ja vermeiden müssen. Andererseits muß das transzendente Sein nicht nur selbst-erklärend, sondern auch fähig sein, die Erklärung von allem über alles andere zu begründen; denn ohne dieses zweite Attribut ließe das transzendente Sein unser Problem der Kontingenz im proportionierten Sein ungelöst. (Fs)

737b Die genannten Anforderungen können noch anders ausgedrückt werden. Jedes proportionierte Seiende ist ein Bedingtes, dessen Bedingungen de facto erfüllt sind. Das Sein aber ist intelligibel, und deshalb gibt es kein reines Vorkommen, keine Kontingenz, die das Letzte schlechthin wären. Das proportionierte Sein jedoch existiert und existiert kontingent; also ist es nicht das Letzte schlechthin; also ist ein anderes Sein das Letzte schlechthin; und dieses ist nicht kontingent. Ferner, das letzthinnige Sein muß nicht nur selbst selbst-erklärend sein, sondern auch imstande, alles andere zu erklären; denn sonst bliebe das proportionierte Sein ein Bedingtes, dessen Bedingungen bloß de facto erfüllt worden sind; es wäre in jeder Hinsicht bloß eine Tatsache; und weil eine reine Tatsache nichts ist, wäre es nichts. (Fs)

737c Um dasselbe noch etwas anders auszudrücken, muß man nur die schon anerkannten Tatsachen der Ziel-, Exemplar- und Wirksursächlichkeit korrekt formulieren. (Fs)

737d Denn man verkennt das Entscheidende hinsichtlich der Wirkursächlichkeit, wenn man meint, diese bestehe einfach in der Notwendigkeit, daß das bedingt Seiende nur dann virtuell unbedingt wird, wenn seine Bedingungen erfüllt werden. Dieser Formulierung zufolge würde der Wirkursächlichkeit Genüge getan werden durch einen unendlichen Regreß, in welchem jedes Bedingte seine Bedingungen durch ein vorhergehendes Bedingtes erfüllt bekommt, oder - vielleicht realistischer (656) - durch einen Kreis, wie er durch das Schema der Rekursivität veranschaulicht wird. Indes ist die eigentliche Forderung, daß das bedingte Sein, wenn es Sein ist, intelligibel sein muß; es kann nicht existieren oder vorkommen als reine Tatsache, für die keine Erklärung verlangt oder erwartet werden soll; denn das Nicht-Intelligible liegt außerhalb des Seins. Nun sind sowohl der unendliche Regreß wie auch der Kreis einfach Aggregate reiner Tatsachen; sie sind nicht imstande, für die Intelligibilität des bedingten Seins zu sorgen; und deshalb gelingt es ihnen auch nicht, eine Wirkursache für das Sein, das intelligibel und doch bedingt ist, anzugeben. (Fs)

738a Noch kann eine Wirkursache angegeben werden, ehe man ein Sein behauptet, das sowohl selbst ohne Bedingungen ist, als auch die Erfüllung der Bedingungen für alles andere, das sein kann, begründet. (Fs)

738b Ferner, wenn es bedingte Seiende gibt, gibt es auch die Erfüllung ihrer Bedingungen; und wenn es keine bloßen Tatsachen gibt, die letztlich unerklärt bleiben, dann werden keine Bedingungen einfach zufällig erfüllt. Wenn aber keine Bedingungen einfach aufs Geratewohl erfüllt werden, dann werden alle in Übereinstimmung mit einem Exemplar erfüllt; und deshalb muß es eine Exemplarursache geben, welche die Intelligibilität des Schemas begründen kann, in welchem alle Bedingungen erfüllt sind oder erfüllt würden, die erfüllt sind oder erfüllt werden. (Fs)

738c Ferner, weil das Sein intelligibel ist, ist es auch gut. Als potentiell intelligibel ist es ein Mannigfaltiges, und dieses Mannigfaltige ist gut, insofern es unter dem formalen Gut der Ordnung stehen kann. Mögliche Ordnungen gibt es aber viele; sie schließen inkompatible Alternativen ein; sie entwickeln sich, aber sie tun es flexibel auf viele verschiedene Weisen; in jedem Stadium können sie auf viele verschiedene Weisen versagen, um dann ihre dialektische Korrektur hervorzubringen. Wenn es also in einem Universum eine tatsächliche Ordnung gibt, wenn diese tatsächliche Ordnung innerhalb des Seins liegt und somit keine bloße Tatsache ist, dann muß diese Ordnung ein Wert sein und ihre Auswahl infolge einer rationalen Wahl stattgefunden haben. Ähnlich, wenn in jedem möglichen Universum das Sein intelligibel ist und das Intelligible gut ist, dann ist die Möglichkeit jedes Universums die Möglichkeit seines Ausgewählt-Werdens durch eine schlechthin letzte rationale Wahl. (Fs)

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